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Gefahren durch Schatten-Admins

Von |2024-02-08T13:36:30+00:0019. Juli 2022|Uncategorized|

In jedem Betrieb gibt es sie, die Schatten-Admins. Nicht nur als Personen, sondern auch als Benutzer in Netzwerken und Servern. Daher ist es wichtig, sie zu identifizieren und zu wissen, welche Auswirkungen sie ausüben. Es reicht nicht aus, die privilegierten Benutzer und Gruppen zu überprüfen. Sie müssen zielgerichtet analysiert werden. Sie werden oft übersehen und können über hohe und sehr sensible Berechtigungen verfügen. Sie sind daher für Angreifer interessant und beliebt. Zu diesen zählen Domain-Accounts, lokale Accounts oder Application-Accounts. Unter diesen dreien sind sicherheitstechnisch die Domain-Accounts die kritischen, da über sie auch alle anderen Accounts missbräuchlich verwendet werden können.

Es ist unumgänglich, die ACLs (Access-Control-List) immer aktuell zu halten und richtig zu verwalten. Vielfach geistern veraltete Listen in den Betrieben rum und sorgen für hohe Verwirrung und Verunsicherung oder auch falsche Sicherheit.

Die Domaincontroller und die Active-Directory-Instanzen sind die zentralen Stellen in einem Firmennetzwerk. Das AD unterhält für jedes einzelne Objekt eigene Zugriffseinträge (ACEs = Access Control Entries) und diese sind Teil des ACL. Die Berechtigungen erstrecken sich von ‘lesen‘, ‘schreiben’ bis zu ‘erweiterten Rechten’ wie ‘User-Force-Change-Password’ welches das Zurücksetzen des Passwortes beinhaltet.

Auch Gruppen wie ‘Domain-Admins’ und deren Mitglieder oder eben auch Nichtmitglieder sind zu prüfen. Es ist nicht gesagt, dass ein Administrator diesen Gruppen beiwohnt, aber trotzdem über zu hohe Berechtigungen verfügt.

Ein Ansatz saubere Berechtigungsstrukturen durchzusetzen, ist AGDLP von Microsoft (account, global, domain local, permission). Konsequent eingesetzt mindert AGDLP, dass eine willkürliche Berechtigung ohne jede Logik gesetzt wird, weil eine klare Struktur dahinter liegt.

Auch wir setzen auf dieses mächtige und gut durchsetzbare Prinzip.

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Die fünf populärsten Cloud-Irrtümer

Von |2024-02-08T13:36:45+00:0013. Juni 2022|Uncategorized|

Viele Unternehmen sind in den letzten zwei Jahren gezwungen worden sich mit der Cloud zu befassen und sie auch einzusetzen. Nach Schätzungen wird die Hälfte der Anwendungen bis 2025 aus der Cloud kommen. Trotzdem weigern sich noch viele Unternehmen diesen Schritt in Angriff zu nehmen und ihre On-Premise-Lösung in die Cloud zu migrieren. Die Vorteile überwiegen bei weitem und rechtfertigen den Schritt zu gehen und die Flexibilität, Effizienz, Reaktionsschnelligkeit und die Innovation zu nutzen. Dieses Zögern beruht auf diversen Vorurteilen und Irrtümer.

Irrtum Nr. 1: Cloud ist zu teuer
Erstellen sie eine Vollkostenrechnung ihrer ICT-Kosten. Die sogenannten TCOs (Total Coast of Ownership) berücksichtigen alle Kosten wie Wartung, Upgrades, Aktualisierungen, Datenschutz, Sicherheit, Leistungsoptimierung, Erweiterungen und Gemeinkosten. Bei einem Cloud-Provider sind diese Kosten in jährlichen oder monatlichen Positionen integriert und können klar kalkuliert und geplant werden. Anpassungen nach oben aber auch nach unten sind flexibel möglich und bieten punktuelle Einsparungen.

Irrtum Nr. 2: Es kann nur eine Cloud geben
Sie müssen sich nicht mit dem einen und einzigen Cloudanbieter verheiraten. Arbeiten sie mit Verschiedenen zusammen und nutzen sie die Angebote, die am besten auf sie zugeschnitten sind. Vergleichen sie die verschiedenen Pläne und Angebote.

Irrtum Nr. 3: Daten in der Cloud sind nicht sicher
Datensicherheit und Datenschutz bedeuten für ihre Daten Inhouse viel Aufwand und einen grossen Ressourcenbedarf. Es ist auch ein grosses Knowhow nötig, um die Daten richtig abzusichern und zu schützen. Manche Unternehmen können mit dieser Aufgabe gegenüber einer Cloudlösung nicht mithalten und sind meistens überfordert. Ein Wechsel kann eine grosse Entlastung der verantwortlichen Personen bedeuten und sie können sich auf andere Tätigkeiten konzentrieren. In der Cloud wird der Datenschutz und die Datensicherheit rund um die Uhr überwacht und es werden entsprechende Standards und Datenschutzverpflichtungen eingehalten.

Irrtum Nr. 4: Kontrollverlust durch die Cloud
Genaue Abklärungen, welche Daten für wen in der Cloud verfügbar sein müssen und sollten ist die erste Voraussetzung, um zu migrieren. Welches Sicherheitsniveau und welche Zugänge sind nötig und sollten die Daten in Echtzeit zur Verfügung stehen. Auch sollten verschiedenen Anbieter geprüft werden und die Unterschiede der Cloudtypen Privat, Public und Hybrid-Cloud sollten bekannt sein. Die Cloud-Anbieter sind grundsätzlich nicht an den Daten und Anwendungen der Unternehmen interessiert und regeln dies auch durch SLAs (Service-Level-Agreements). So wird die Verwaltung von Daten und Inhalten klar definiert und mit Protokollen belegt. Der Cloudanbieter sollte auch als Partner betrachtet werden, dem vertraut werden kann.

Irrtum Nr. 5: Wir sind noch nicht bereit für die Cloud
Wenden sie sich an einen ICT-Partner, der die Planung und das Projektmanagement für eine reibungslose Migration gewährleistet damit sich ihre Mitarbeiter auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Die ICT sollte ein Werkzeug sein, das ihren Alltag erleichtert und vereinfacht damit sie in ihrem Business effizient und erfolgreich sind.

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Support endet für Windows Server 2012

Von |2024-02-08T13:36:55+00:005. Juni 2022|Uncategorized|

Der Support von Windows Server 2012 / 2012 r 2 endet im Oktober 2023. Unternehmen sollten jetzt schon anfangen, diesen Umstand zu planen. Der Support läuft am 10.10.2023 aus. In diesem Zusammenhang haben Unternehmen verschiedene Möglichkeiten, zu reagieren. Anstelle einer Migration zu Server 2019 oder Windows Server 2022 könnte man auch einen Umzug in die Cloud ins Auge fassen. Es ist eventuell auch ein einfacher Weg, weil die Version beibehalten werden kann.

Es ist auch möglich, ein kostenpflichtiges Tool namens Extended Security Updates (ESU) für Windows Server 2012 / 2012 r 2 zu erwerben. Damit erkauft man sich weitere 3 Jahre Updates und kann mit einer Hybridlösung in die Cloud migrieren. Dabei wird die Version weitre 3 Jahre genutzt. Bei einem Umzug in die Microsoft Echo ist es kostenlos. Hinzu kommt, dass ein großer Teil der bestehenden Softwarelizenzen anerkannt werden, und es entstehen etwa 80% Einsparungen bei den Lizenzkosten.

Wenn mit dem Tool ESU migriert wird, werden alle Daten 1:1 übernommen mit allen Einstellungen und installierten Anwendungen. Allerdings ist zu beachten, dass die Anwendungen in Azure funktionsfähig sind und auch richtig lizenziert werden.

Bevor ein Server migriert wird, sollte er richtig vorbereitet werden. Wichtig ist es, dass er stabil funktioniert und keine Fehler aufweist. Diese Fehler übermittelt das Migrationstool sonst auch in die neue Azure-VM. Es kann sinnvoll sein, alle aktuellen Patches zu installieren und den Server komplett zu aktualisieren. Im Weiteren sollte eine komplette Sicherung des Servers vorhanden sein.

Den Server im lokalen Rechenzentrum oder Inhouse weiterzubetreiben, verursacht erhebliche Mehrkosten. Diese können im ersten Jahr bei circa 75%, im zweiten bei 100% und im dritten sogar bei 125% liegen.

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RMM für KMUs​

Von |2024-02-08T13:39:38+00:0029. März 2022|Uncategorized|

Eine RMM-Lösung hilft Ihnen, ihre IT-Kosten zu reduzieren. Systemausfälle werden frühzeitig erkannt und können proaktiv behoben werden, bevor grösserer Schaden entsteht und Ihr Unternehmen lahmgelegt wird.

Das Modell Break/Fix ist die traditionelle Variante, weil für kleine und mittlere Betriebe das Budget für Informatikmittel knapp ist. ‘Es wird erst repariert, wenn es defekt ist’. Geld wird erst dann ausgegeben, wenn die Systeme nicht mehr funktionieren. Dann wird ein IT-Mitarbeiter gerufen und der Schaden behoben. in der Regel ist dann eine Feuerwehrübung angesagt. Eventuell sind die idealen Komponenten oder auch die entsprechenden Fachleute nicht verfügbar, und es müssen teurere Alternativen gesucht werden. Dies führt zu Stress und Fehleinschätzungen und hat zur Folge, dass der Eingriff nicht optimal verläuft und sich unverhältnismässig verteuert.

Vorteile einer RMM-Lösung

  • Sicherheitsmanagement
  • Kontinuierliche Überwachung
  • Berichterstattung
  • Automatisiertes Patch-Management
  • Fernwartungstool
  • Ticketsystem für Ihre Mitarbeiter

Sicherheitsmanagement

Es beinhaltet einen vollumfänglichen Virenschutz. Sicherheitsupdates werden laufend eingespielt und die Software auf Unstimmigkeiten überwacht. Angriffe werden eliminiert und protokolliert.

Kontinuierliche Überwachung

Ihr System wird laufend 7 x 24h überwacht. Bei definierten Abweichungen wird eine Meldung ausgelöst und bei schwerwiegenden Fällen auch ein Ticket. Unsere Mitarbeiter sind dann informiert und lösen entsprechende Aktionen aus. Es kann proaktiv auf Ereignisse reagiert werden.

Berichterstattung

Mit periodischen Berichten informieren wir Sie laufend über den Zustand Ihrer Informatik. Sie sind immer auf dem aktuellen Stand, wie es um Ihre Systeme steht.

Automatisiertes Patch-Management

Patch werden automatisch eingespielt und durch uns überwacht

Fernwartungstool

Um möglichst schnell bei kleinen Problemen zu helfen, steht ein Fernwartungstool zur Verfügung. So kann Ihr Mitarbeiter zeitnah unterstützt werden.

Ticketsystem für Ihre Mitarbeiter

Um Anfragen und Probleme unabhängig zu lösen, steht ein Ticketsystem zur Verfügung. Ihre Mitarbeiter können Anfragen und Probleme einstellen, die von unseren Mitarbeitern zeitnah beantwortet und gelöst werden.

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​Erfolgreicher Projektabschluss​

Von |2024-02-08T13:39:48+00:0016. Februar 2022|Uncategorized|

Erfolgreicher Projektabschluss 

Ein mittlerer Garagenbetrieb war mit seiner Situation im Bereich IT-System nicht mehr glücklich. Irgendwie entsprach die Informatik nicht mehr den Ansprüchen von Sicherheit, Performance und Bedienerfreundlichkeit. Sein Betreuer war ein guter Kollege, der sich in seiner Freizeit um seine PCs, Drucker und das W-Lan kümmerte. Durch eine Weiterempfehlung kam er in Kontakt mit uns und schilderte seine Wünsche und Bedürfnisse. Wir analysierten die Ist-Situation, mischten seine Bedürfnisse dazu und konnten auf Grund seiner Anforderungen an ein neues Garagen-Programm eine On-Premise-Lösung (der Server steht lokal im Betrieb) anbieten und auch installieren. Nach kurzer Zeit transferierten und konsolidierten wir alle Daten, die lokal auf den PCs verteilt waren, auf einem Server der neusten Generation. Die Mail-Lösung wurde in die Cloud verschoben, und damit erreichte die Firma, dass auch Ressourcen wie Abschleppwagen und Servicemobil zentral verwaltet werden konnten.  

Das Fazit dieses Projektes ist: 

Auch eine On-Premise-Lösung kann im heutigen Zeitalter der Cloud eingesetzt werden. Obwohl dieser Bericht recht langweilig tönt, war es für den Kunden ein voller Erfolg. Die Informatik ist heute zuverlässig und durchgängig. Alle Mitarbeiter sind immer aktuell informiert und auf dem neusten Stand. 

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Immer wieder Schwachstelle Mensch

Von |2024-02-08T13:39:58+00:0026. Januar 2022|Uncategorized|

Immer wieder Schwachstelle Mensch

Es wird immer enger, es poltert schon vor unserer Haustür. Gerade eben wurde das IKRK Opfer eines Angriffes. Über 500’000 sensible Personendaten erbeuteten Unbekannte, dies teilte die Organisation mit. Die Versandapotheke Zur Rose ist möglicherweise Opfer eines Angriffes geworden. Wie Emil Frey und das Papierunternehmen CPH, Stadler Rail und Swatch berichten mussten, sind auch sie erpresst und zu Geldzahlungen gezwungen worden mit der Drohung die gestohlenen Daten zu veröffentlichen. Das trifft nicht nur die grossen Unternehmen. Immer mehr KMU-Betriebe wurden schon gehackt. Die Dunkelziffer liegt sehr hoch.

Werden Sie nicht ungewollt Komplizen von Hackern. Immer wieder landen in unseren Mail-Postfächern dubiose Mails. Sie sehen den offiziellen Mails von bekannten Unternehmen verblüffend ähnlich. Die Absender-Adresse ist schon lange kein Indiz mehr, dass es ein echtes E-Mail ist. Das sogenannte Mail-Spoofing garantiert nicht mehr, ob die Adresse richtig ist. Auch die Grammatik hat sich stark verbessert. Nur wer genau hinschaut erkennt die Fälschung. Links die unbekannte Adressen aufweisen, E-Mailadressen, die nicht bekannt sind, Bilder mit komischen hinterlegten URLs (Internetadressen) usw. Dies nur einige Erkennungsmerkmale von gefälschten Mails.

Passwörter sind immer wieder Einfallstore. Wenn Hacker Ihre Benutzerdaten stehlen, versuchen sie auch Ihre anderen Accounts und haben so ein leichtes Spiel, wenn sie immer dieselben Passwörter verwenden. Erstellen Sie pro Account immer ein anderes Passwort. Installieren Sie einen Passwortmanager, der Ihnen pro Account sichere Passwörter generiert. Er weist Sie auch auf schwache Passwörter hin, die schnell gehackt werden können.

Apps auf Handys stellen auch eine grosse Gefahr dar. WhatsApp und Co nur ein Beispiel für umtriebige Angreifer. Hier werden vertrauliche Daten und Informationen weitergegeben die unverschlüsselt versendet werden und nicht geschützt sind. Verwenden Sie einen Messangerdienst wie Threema der verschlüsselt senden. So sind Ihre Mitteilungen sicherer vor Zugriff anderer.

Homeoffice ist immer wieder Thema von Sicherheitsexperten. Das private Notebook ist nicht für Home-Office geeignet, wenn es nicht durch Sicherheitsmassnahmen des eigenen Betriebes geschützt ist. Lassen Sie die heimische Infrastruktur durch einen Fachexperten prüfen und mit entsprechender Ausrüstung, sei es Hard- oder Software, ergänzen. Weisen Sie auch als verantwortungsbewusster Mitarbeiter Ihren Vorgesetzten oder Firmenchef auf mögliche Sicherheitsprobleme hin.

Vielen KMUs gehen langsam die Augen auf und sie fürchte einen Hackerangriff mehr als Betriebsunterbrechungen wegen unsicheren Lieferketten und Naturkatastrophen.

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​Work-Life-Balance im Zeitalter der hybriden Arbeitsbereiche​

Von |2024-02-08T13:40:11+00:006. Januar 2022|Uncategorized|

Ein Mittelmass finden zwischen Arbeit und Privatem

Arbeit, Familie, Freunde und Hobbies – nur wenn alle Bereiche in unserem Leben ausgeglichen sind, geht es uns gut. Verbesserte sich Ihre Work-Life-Balance durch das Homeoffice? Wo es Vorteile gibt, entstehen auch Nachteile. Kein Stau auf dem Arbeitsweg, eine Stunde länger schlafen und Ruhe bei der Arbeit. Solche Vorteile bietet uns Homeoffice. Viele schätzen die grössere Flexibilität eines hybriden Lebensstils. Für Andere jedoch, ist es eine Herausforderung, um Arbeit und Privatleben zu trennen.
Um die bestmögliche Produktivität im Homeoffice zu erreichen und einem Burnout zu entgehen, sollten zwischen Arbeit und Privatleben klare Grenzen gezogen werden. Hier einige Tipps. 

Homeoffice bedeutet nicht Nachtschicht einlegen
Wenn Sie hybrid arbeiten, legen Sie verbindliche Zeiten fest, an denen Sie produktiv arbeiten. Teilen Sie Ihrem Team mit, wann Sie erreichbar sind. Selbst wenn Ihre Arbeitszeiten flexibler sind, sollten Sie klar kommunizieren, wann Sie online oder offline sind.
Hören Sie auf zu arbeiten, wenn es Zeit dafür ist. Nur weil Sie physisch nicht vom Büro nach Hause gehen, heisst das nicht, dass Sie keinen richtigen Feierabend haben können. 

Fokussiert bleiben
Ob Arbeitszeit oder Freizeit, Sie sollten sich so gut wie möglich auf das konzentrieren, was gerade aktuell ist. Widerstehen Sie der Versuchung, schon frühmorgens vor dem Frühstück alle E-Mails zu lesen. Kümmern Sie sich in der Arbeitszeit darum und bleiben Sie im „Freizeitmodus“, bis Ihre Arbeitszeit beginnt. 

Geplante Pausenzeit ansetzen
Arbeiten Sie nicht ununterbrochen. Planen Sie Pausen ein, um sich zu erholen. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und für regelmässige Breaks. Eine kleine Dehnungsübung hier, einen Blick zum Fenster hinaus dort usw. Das lüftet den Kopf und gibt neue Energie.
Kalkulieren Sie auch zeitlich Puffer zwischen Ihren Meetings ein, damit Sie vor dem nächsten Gespräch Zeit zum Durchatmen haben. 

Technischer Aspekt
Den technischen Teil dürfen wir aber auch nicht ausser Acht lassen. Die Technik sollte funktionstüchtig und zuverlässig sein und keine Ablenkungen hervorrufen. Die Verbindungen müssen stabil und belastbar sein. Die Programme sollten den Erwartungen entsprechen und funktionell einwandfrei sein. 

Wir von EDV-Keller unterstützen Sie in der Umsetzung Ihrer Work-Life-Balance im Job, damit sie Ihre Freizeit geniessen können. 

 www.edv-keller.ch |  +41 71 840 07 84 |  support@edv-keller.ch 

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Der digitale Wandel als Klimaschützer

Von |2024-02-08T13:42:04+00:007. Dezember 2021|Uncategorized|

Der digitale Wandel als Klimaschützer

Das Thema Klimawandel nimmt für immer mehr Unternehmen einen hohen Stellenwert ein. Viele Betriebe möchten mittelfristig eine neutrale Klima-Bilanz vorweisen. Der Schlüssel dazu ist die Digitalisierung.

Der Einsatz von digitalen Technologien kann sich doppelt lohnen. Wer den digitalen Wandel konsequent vorantreibt, kann knapp die Hälfte seines co2-Ausstosses einsparen. Wir verfügen über die notwendigen Technologien, um den co2-Ausstoss schnell und effektiv zu senken. Digitalunternehmen sollten dabei eine Vorreiterrolle übernehmen und mit gutem Beispiel vorangehen.

Mehrere Unternehmen haben an der Studie des Digitalverbandes teilgenommen und zeichneten ein einheitliches Bild. Das Ergebnis: der Einsatz digitaler Technologien kann beitragen, dass knapp die Hälfte der Klimaziele für 2030 erreicht werden. Das grösste Potenzial ergibt sich dabei in der industriellen Fertigung und im Bereich der Mobilität.

Grundsätzlich kann jedes Unternehmen aus jeder Branche seinen Beitrag leisten um die allgemeine Klima-Bilanz zu verbessern.

Realistisch gesehen, gibt es Branchen und Unternehmen, die niemals ganz klimaneutral sein können. Jedoch bieten sich diesen Unternehmen weitere Möglichkeiten ihren Beitrag zu leisten. Nach dem Motto: « Benutze unsere Re-Sack-Tasche für deinen nächsten Einkauf, wir pflanzen als Ausgleich für dich fünf neue Bäume im Regenwalt an». So bieten einige Händler ihre Kunden an, durch die Zahlung einer überschaubaren Gebühr den Umweltschaden durch ihr Kaufverhalten zu kompensieren.

Jetzt etwas zu tun, ist besser als abzuwarten. Das sehen auch viele Endverbraucher so. Unternehmen beruhigen nicht nur ihr eigenes Gewissen, sondern verbessern auch ihr Image. Wenn Sie sich als Unternehmen der digitalen Transformation stellen oder ein papierloses Büro anstreben und damit etwas für Ihre gute Klima-Bilanz tun möchten, bieten wir Ihnen gerne unsere Unterstützung an.

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Papierloses Büro

Von |2024-02-08T13:42:47+00:0022. November 2021|Uncategorized|

Papierloses Büro

Wer kennt das nicht? Papier ohne Ende!

Der Büroalltag wird zunehmend digitalisiert. Das ist bequemer und spart Zeit und Geld. Kein Wunder also, dass ein „papierloses Büro“ seit einigen Jahren immer mehr Bekanntheit gewinnt. Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Büro papierlos wird. Einfacher Zugriff, umweltschonend und einsparend an Material, Lager und Geld. Das sind nur einige grosse Vorteile, die ein wirklich papierloses Büro mit sich bringt.

Unsere Tipps &Tricks für ein digitales Büro:

• Digitalisiere Ihre Briefpost
• Digitale Kalender statt Papierkalender
• Benutze Sie öfters den QR-Code, um Formulare auszufüllen
• Kollaboratives Arbeiten
• Setzen Sie Microsoft Teams oder Google Docs ein, um mit allen Kollegen in Echtzeit zusammen

zu arbeiten. Sie sehen zeitnah was Sie gerade in den Dokumenten verändern oder bearbeiten.
Noch schneller geht’s gar nicht!

• Kommunikation über verschiedeneMessenger-Tools
• Nie mehr handschriftliche Notizen dank Tools für Notizen.
Diktieren Sie einfach Ihre Gedanken und versende diese
• Rechnungen und Belege online abrufen und archivieren
• Die papierlose Buchhaltung ohne Unmengen von Papierbelegen
• Cloud-Lösung: Mobiles Arbeiten Dank papierlosem Büro
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New normal

Von |2024-03-24T17:40:32+00:0016. November 2021|Uncategorized|

Home office

„New normal“- Neue Normalität- heisst es bei vielen. Die Pandemie hat die Welt verändert. Nicht nur auf der privaten und sozialen Ebene, sondern auch auf der beruflichen Ebene.

Viele Unternehmen führten schon vor der Pandemie die Heimarbeit ein. Doch von zu Hause aus wollten damals nur wenige Arbeiten.
Corona hat die Entwicklung aus der Not heraus deutlich vorangetrieben. Seit der Abschaffung der Homeoffice-Pflicht kehren viele Mitarbeiter teils tageweise wieder in die Büros zurück. Die meisten guten Erfahrungen im Homeoffice bleiben, und immer mehr Arbeitgeber werden oder müssen wohl mittel- bis langfristig umdenken: Homeoffice wird zur Normalität.

Die Grundlage für den schnellen Wechsel von Arbeit im Büro zum mobilen Arbeiten, von unterwegs und von zu Hause, ist der technologische Fortschritt. Digitale Technologien erlauben es, zu jeder Zeit und von jedem Ort aus zu arbeiten. Homeoffice wird in den Unternehmen zum Standard.
Die Frage vieler Arbeitgeber: Leidet die Produktivität im Homeoffice?

Viele Chefs befürchten, dass ihre Mitarbeiter zuhause weniger leistungsfähig sind. Studien zeigen immer wieder auf, dass das nicht zwangsläufig der Fall ist. Die Vorteile im Homeoffice wie Zeitersparnis, Flexibilität, Work-Life-Balance, Stressreduktion und reduzierte Kosten helfen bei der Produktivität der Arbeitnehmer. Allerdings zahlt der Mitarbeiter allzu oft einen hohen Preis. Denn eine Studie der UN hat gezeigt, dass Kollegen im Home-Office mehr unbezahlte Arbeit leisten und eher an Stress und Schlaflosigkeit leiden als andere. Das Fehlen von sozialen Kontakten sowie die fehlende Motivation und die starke Ablenkung im Home-Office machen die Situation nicht besser. Das Private vermischt sich schnell mit dem Beruflichen.
Wann ist Home-Office die Lösung? Ist die Alternative zum Office die große Freiheit oder führt es doch eher zur individuellen Ausbeutung?
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