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Office 2021

Von |2024-02-08T13:43:16+00:005. November 2021|Uncategorized|

Office 2021

Vitamine oder Ballaststoffe?

Microsoft stellt mit Office 2021 den Nachfolger von Office 2019 bereit.

Office 2021 bietet eine modernere Oberfläche und mehr Funktionen beim Teamwork & der Cloud an, die bisher nur den Abonnenten von Office 365 vorbehalten waren.
Der Fokus bei den Neuerungen der neuen Office-Version liegt vor allem bei Teamwork-Funktionen.

Wer noch auf Office 2013 setzt und Windows 11 nutzen will, muss eine neuere Office-Version installieren. Hier bietet sich der Wechsel zu Office 2021 an. Mit der neuen Version soll es wesentlich leichter und effektiver sein, dass Unternehmungen auch gemeinsam an Dokumenten arbeiten können. Änderungen an den Dokumenten sind in Echtzeit zu sehen.

Als LTSC-Variante steht das Office 2021 ohne Abonnement zur Verfügung und in Microsoft 365 weiterhin als Abo-Modell. Jedoch verfügt nur die Abo-Variante über alle Funktionen. In der Kaufvariante ist keine Pflicht für ein Microsoft-Konto oder eine Internetverbindung vorgegeben.

Wie schon erwähnt, sind alle Funktionen nur im Microsoft 365 verfügbar. Dazu ist Word, Excel oder PowerPoint in der aktuellen Version aus Office 2021 notwendig. Hier muss man wieder beachten, dass nicht alle Funktionen in der LTSC-Version von Office 2021 verfügbar sind, sondern die Version aus Office365 notwendig ist. Die Anwender haben die besten Teamwork-Funktionen nur dann, wenn sie mit Office 365 arbeiten und Daten in OneDrive, OneDrive for business oder Sharepoint Online in Microsoft 365 speichern. Gemeinsam mit der neuen Windows-Version stellt Microsoft auch Office 2021 für MacOS bereit. Daher spielt es keine Rolle, ob die Dokumente im lokalen Netzwerk, Homeoffice oder mobil in Bearbeitung sind. Die Anwender können Betriebssystem übergreifend mit den Funktionen in Office 2021 arbeiten.

Für das gemeinsame Arbeiten an verschiedenen Dokumenten ist die Speicherung von Dokumenten in OneDrive, OneDrive for Business und auch SharePoint Online, notwendig.
Mit einem Schieberegler kann man die automatische Speicherung aktivieren. Alle Änderungen an Dokumenten werden sofort in der Cloud gespeichert.
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Back up

Von |2024-02-08T13:43:33+00:0025. Oktober 2021|Uncategorized|

Back up

Schöne Erinnerungen will man nicht verlieren, oder?

Jeder will seine Erinnerungen und Errungenschaften schützen. Ein Hardwaredefekt oder ein Hackerangriff genügen und alles ist nicht mehr verfügbar. Geschäfts- und Kundendaten für Unternehmen, Fotos und Dokumente für Privatpersonen, alles wichtige und schützenswerte Daten. Solche wertvollen Informationen sollten regelmässig auf andere Datenträger ausgelagert werden. Mit einem Backup lassen sich ganz einfach Daten auf einem geeigneten Speichermedium, wie zum Beispiel ein externes Medium oder in die Cloud sichern.

Für Selbständige und Unternehmen sind Backups sehr wichtig. Geschäfts- und Kundendaten wie auch die IT-Infrastruktur müssen nach einem Hardwarecrash oder einer Vireninfektion schnell wiederhergestellt werden, sonst drohen sehr hohe finanzielle Verluste.

Es gibt drei Arten deine Daten zu sichern

  • das lokale Backup

  • das Cloud-Backup

  • das Hybrid-Backup.

Sie alle sind für verschiedene Anwendungszwecke unterschiedlich gut geeignet.

  • Lokales-Backup:

Die Daten werden auf einen externen Datenträger wie beispielsweise CD, DVD, Blu-ray, Festplatte oder NAS gespeichert. Nicht zu empfehlen sind Memorysticks.

  • Cloud-Backup

Hierbei werden die Daten in einer Cloud auf einem Server eines externen Dienstleisters gespeichert.

  • Hybrid-Backup

Bei einem Hybrid-Backup werden die Daten sowohl auf einem externen Datenträger als auch in einer Cloud gespeichert. Dabei gibt es verschiedene zu vergleichende Varianten. Vor allem wichtig ist hier der Datenschutz damit andere keinen Einblick erhalten.

FAZIT:

Wähle für Dich die geeignete Methode Deine sensiblen Daten regelmässig zu Sichern. Solltest Du Fragen haben, können wir Dich dabei mit Rat und Tat unterstützen.

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Windows 11

Von |2024-02-08T13:44:49+00:0011. Oktober 2021|Uncategorized|

Windows 11

Ein neuer Start in den Herbst; Dank dem neuen Windows 11!
Wie viele schon von euch Wissen, hiess es im Jahr 2015 nach dem Release von Windows 10, dies sei das letzte Betriebssystem und Windows werde als Service weiterentwickelt.
Statt das System in grossen Etappen voranzutreiben, will Microsoft das System in kleinen Updates verbessern. Dadurch kann das System schneller an die Bedürfnisse der Nutzen angepasst werden.
Windows 11 soll auf jüngere Nutzer vertraut wirken, die mit Smartphone und Tablets gross geworden sind. Das System nähert sich optisch und in der Bedienung an iPhone, iPad und Android an. Der neue Sperrbildschirm sieht eins zu eins wie bei einem Smartphone oder Tablet aus. Das Startmenü sieht eher wie ein Pop-up-Fenster als ein normales Menü aus. Eine grosse Veränderung gibt es auch bei der App für die Einstellungen, deren Ähnlichkeit zum Ipad unübersehbar ist. Auch die Oberfläche wurde vereinfacht.
Trotz all den grossen Veränderungen finden sich erfahrene Nutzer schnell zurecht. Vieles sieht zwar anders aus, aber sind noch ungefähr da, wo sie es erwarten würden.
Was neu und spannend ist, dass sich Windows für Android-Apps öffnet. Diese können demnächst ebenfalls verwendet werden. Um solch ein Angebot anzubieten, ist Microsoft eine Kooperation mit dem Online-Händler Amazon eingegangen. Wann genau diese Neuerung kommt, ist derzeit noch nicht klar.
Das PC-Zeitalter ist seinem Ende nahe. Der PC wird weiterhin existieren und seine Berechtigung behalten, aber er gibt den Takt nicht mehr an. Mobile Geräte, Smartphone und Tablets, steuern die Entwicklung.
Windows 11 ist für Nutzer, die einen kompatiblen PC besitzen, kostenlos. Falls Ihr PC nicht kompatibel ist, können Sie Windows 10 mit einem Update weiterverwenden.
Falls ihr Fragen habt oder Hilfe benötigt, melden euch bei uns.
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Smart Home

Von |2024-02-08T13:45:07+00:0013. September 2021|Uncategorized|

Smart Home

Der Trend zur Nachhaltigkeit bringt neues Potenzial mit. Das Geschäft mit dem smarten Zuhause boomt.
Was vor Corona wichtig und aktuell war, kommt der Menschheit wieder in Erinnerung.

Die Klimapolitik war ein grosses Thema, welches wir vor allem Greta Thunberg zu verdanken haben. Strohhalme waren verpönt, Plastik im Allgemeinen ein No-Go. Der Klimawandel war nicht nur täglich in den Medien, sondern auch präsent vor Ort. Dank den Impfungen sinken die Infektionszahlen und der Umweltgedanke ist wieder da. Nachhaltigkeit wird wieder zum Trend.

European Green Deal- Bis 2050 ist es das Ziel in der Europäischen Union die Netto-Emissionen vom Treibhausgasen auf null zu reduzieren und somit als erster Kontinent klimaneutral zu werden. Immer mehr Unternehmen reagieren darauf und künden an, ihren ökologischen Fussabdruck grüner werden zu lassen.

Immer mehr und mehr wollen auch privat ihren Beitrag dazu leisten. Das plastikfreie Einkaufen ist der erste Schritt zum Ziel. Nicht nur kleine Dinge werden ökologisch ersetzt auch grössere Objekte wie das Auto kommen unter die Lupe. Und wenn schon das offensichtliche umweltfreundlicher wird, muss auch hinter der Haustür etwas passieren. Eine Win-Win-Situation: Ressourcen sparen heisst oftmals auch Geld sparen.

Fazit- das traute Heim muss smart werden. Und das bitte so bequem und unauffällig wie möglich. Möglich machen das zum Beispiel Zwischenstecker für Steckdosen, die per App oder Schalter vom Strom genommen werden können. Aus der Ferne können einige Faktoren so gesteuert werden, dass sie nachts oder beim Verlassen der Wohnung ausgeschaltet werden oder die Temperatur gesenkt wird. Man kann die Spülmaschinen so programmieren, dass sie erst dann ihren Dienst verrichten, wenn es günstigen Nachtstrom gibt. Die Möglichkeiten sind hier mittlerweile fast unbegrenzt.

Das Geschäft mit dem smarten Zuhause hat Potenzial. Hierzu kommt die Zusammenarbeit mit den Versicherungen ins Spiel. Viele Versicherungen wie Generali oder Europ Assistance bieten Versicherungen an, die Schadenfälle in der Kategorie Smart Home abdecken.

Und die Gunst der Stunde ist gut, sich als Smar-Home-Experte jetzt noch im Markt bereit zu machen. Dank der Pandemie verstärkt sich der Markt um so mehr. Viele Leute haben erst in „Homeoffice-Zeit“ gemerkt, was es zuhause noch zu verbessern gibt.
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Welche Schlüssel ziehen wir

Von |2024-02-08T13:45:20+00:006. Juli 2021|Uncategorized|

Welche Schlüsse ziehen wir

Letzte Woche kam es zu einem Grossangriff mit Ransomeware. Ist es jetzt sinnvoll sich wieder einzuigeln? Rückzug in die eigenen vier Wände weg von der Cloud? Nicht wirklich, es wäre ein grober Rückschritt. Wir, Informatiker wie auch Betriebe lernen daraus und verstärken unsere Bestrebungen unsere Informatik ernst zu nehmen. Es ist nach wie vor sinnvoll eine gut funktionierende RMM-Software einzusetzen damit die Systeme überwacht und auf dem neusten Stand gehalten werden. Darüber hinaus sind folgende Empfehlungen zu befolgen:

  • Keine Remotdesktop-Dienste in öffentlichen Netzwerken freigeben und wenn dann nur mit sehr starken Passwörtern oder Zweifaktor-Authentifizierung.
  •  VPN-Lösungen nur mit den neusten Patches verwenden oder den Nutzern zur Verfügung stellen.
  • Betriebssysteme und Software auf dem neusten Stand halten damit keine Sicherheitslücken ausgenützt werden können.
  • Eine immer aktuelle und effiziente Sicherheitssoftware einsetzen damit Angriffe frühzeitig erkannt und bekämpft werden können.
  • Mitarbeiter in Sachen Cyberkriminalität laufend schulen und sensibilisieren.
  • Regelmässige Backups von allen Daten und Systemen erstellen und an einem sicheren Ort aufbewahren.

Mit diesen und weiteren Massnahmen schützen Sie sich vor Angriffen und Verlusten.

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Was spricht gegen die Information inhouse

Von |2024-02-08T13:45:34+00:006. Juni 2021|Uncategorized|

Was spricht gegen die Informatik inhouse

Die Informatik bei sich im Büro zu halten, sprich On-Premise, ist ein alter Zopf. Das sagen die einen, die Anderen halten stichhaltige Argumente dagegen in die Cloud zu migrieren. Zum einen sind die Daten inhouse sicher vor Zugriff Fremder und man hat die volle Herrschaft über die Daten wer zugreifen darf und kann. Und das sind die Vorteile der lokalen Installation von Hard und Software.

Kosten
Entgegen den Einwänden von Providern sind die Kosten einer lokalen Installation geringer. Es besteht schon eine Infrastruktur die eventuell erweitert oder ausgebaut werden muss oder es können alternative Lizenz-Modelle angewendet werden.

Kontrolle
Ihre Lösung wurde auf ihrem Server installiert und konfiguriert und läuft unter ihrer totalen Kontrolle. Niemand kann unbefugt auf die Installation zugreifen und Änderungen vornehmen. Auch Sicherungen und Updates werden nur von ihnen implementiert und gewartet.

Anpassungen
Sie sind Herr der Updatezyklen, wann wir die Software aktualisiert, wann werden Updates oder gar Upgrades eingespielt. Werden zuvor Sicherungen und Kopien erstellt, all das ist komplett in ihrem Ermessen.

Ihre lokal installierte Anlage sollte von einer kompetenten IT-Profi gewartet und unterhalten werden damit sie nicht überrascht werden. Er hat das nötig Knowhow, die Weitsicht und die Erfahrung um vorzubeugen. Lassen sie sich beraten und kalkulieren sie genau, es lohnt sich.

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Unbekannte greifen an, was geschah

Von |2024-02-08T13:45:48+00:003. Juni 2021|Uncategorized|

Gefahren lauern überall

An einem einigermassen ruhigen Tag im Sommer rief ein aufgeregter Kunde (KMU) in meinem Geschäft an und berichtete folgendes:
Seit einigen Tagen gehen aus unerklärlichen Gründen E-Mails mit unserem Absender an unsere Kunden, die wir aber nie verschickt haben. Was soll das, was können wir tun?

Wusste grad auf die Schnelle nicht weiter und suchte den Kunden auf.
Ich analysierte alles auf dem lokal installierten Exchange-Server und stellte fest, dass sehr viel Traffic zu Hosts in Russland floss. Stellte zwar fest, dass der Microsoft Defender mehrere schädliche Programme eliminierte, aber eben nur die einen. Offenbar hatte ein Mitarbeiter des Kunden, ohne viel zu überlegen einen Anhang geöffnet, welcher einen schadhaften Virus enthielt. Dieser Virus installierte sogar einen Teil der Software durch ein Hintertürchen auf dem Server und pflanzte sich dort wacker fort. Rasch war klar: Der Angreifer hatte die Kontrolle über den Exchange-Server.
Was nun?
Um diesen Virus-Dschungel zu durchbrechen, holte ich eine Spezialfirma ins Boot, welche auf solche Probleme fokussiert ist.
Als Team sassen wir nun so lange vor dem Computer, bis wir fast nicht mehr aus den Augen sahen. Dank viel Koffein machten wir weiter, bis wir alles ins kleinste Detail aufgeräumt hatten. Wir waren enorm erleichtert.

Nach unserem Beratungsgespräch war unser Kunde entschlossen, bei uns ein MSP-Abo zu lösen, und schläft mittlerweile auch wieder gut.
Auf allen Workstations, Server und weiteren ausgewählten Geräten werden nun die neusten Servicepakete und Updates unter unserer Kontrolle installiert. Die Gefahr von „Hintertürchen“ wurde dadurch eliminiert. Im Zuge dieses Abos installierten wir auch einen Viren- und Ransomware-Schutz, der immer auf dem neuesten Stand ist.
Ein weiterer Vorteil dieses Abos ist, dass die gesamte Hardware proaktiv überwacht wird, und dass der Kunde ein komplettes Hard- und Software-Inventar besitzt und monatliche Reports über den Zustand seiner IT erhält.

 

Begriff:

Ein Managend Service Provider (MSP) erbringt für seine Auftraggeber vorab exakt definierte Leistungen. So können beispielsweise IT-Systeme vor Ort beim Kunden laufen, die der Dienstleister über ein System für das Remote-Monitoring & Management (RMM) überwacht und administriert.

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Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierung

Von |2024-02-08T13:46:05+00:002. Juni 2021|Uncategorized|

Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierung

Für eine erfolgreiche und zukunftssichere Transformation benötigen KMUs ein durchdachtes Digitalisierungskonzept.

  • Erstellen sie eine Roadmap für sie kommenden drei Jahre
  • Ermittlern sie, welche geschäftskritischen Prozesse sich für eine Automation eignen und welche sie nicht mehr benötigen.
  • Bewerten sie, in welcher Grössenordnung und in welche Technologie sie investieren wollen.
  • Tätigen die Investitionen in digitale Talente und Fähigkeiten
  • Suchen sie einen geeigneten Technologiepartner für ihre Transformation
  • Orientieren sie sich in ihrer Branche über Best Practices und Trends
  • Lernen sie aus Erfahrungen dazu und skalieren sie sie, fangen sie klein an.
  • Ermöglichen die intern wie extern die Zusammenarbeit und nutzen sie neue Technologien

Ein einmal festgelegtes Digitalisierungskonzept sollte nicht einfach stur durchgesetzt werden. Es sollte flexibel wachsen und schrittweise angepasst werden. Klein anfangen, lernen uns dann an der Umsetzung arbeiten und sie skalieren.

Es empfiehlt sich bei der Umsetzung keine grossen Investitionen zu tätigen. Setzen sie lieber auf Managed-Services oder Iaas (Infrastructure-as-a-Service) oder SaaS (Software-as-a-Service). Diese sind technisch hochstehende Leistungen, sind monatlich abgerechnet und können nach Bedarf angepasst werden. Das verhindert, dass sie kein grosses Knowhow aufbauen müssen.

Digitalisierung ist nur dann erfolgreich, wenn Benutzerfreundlichkeit und Kompatibilität stimmen. Auch sollten in den Planungsprozess Mitarbeiter, Geschäftspartner und auch Kunden frühzeitig mit eingebunden werden um ihre Interessen zu berücksichtigen. Sind die Einschränkungen zu gross oder der Umgang mit den Anwendungen zu schwierig, werden Mitarbeitende diese nicht effektiv nutzen. Zudem empfiehlt es sich, mit Branchenvertretern über deren Erfahrungen zu sprechen. So können sich Unternehmen ein klares Bild davon machen, welche künftigen Erwartungen und Anforderungen die Kunden stellen.

Suchen sie einen geeigneten Technologiepartner der sie unterstützen und sie bei der digitale Transformation begleiten kann. Gemeinsam entwickeln sie die Produktpalette die für ihr Unternehmen am besten geeignet ist.

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Büro und Home-Office können sich zielführend ergänzen

Von |2024-02-08T13:46:22+00:005. März 2021|Uncategorized|

Büro und Home office

In dieser Sondersituation von Corona-bedingtem Lockdown sind neue Erkenntnisse im Zusammenhang mit Arbeiten im Büro und Homeoffice entstanden. Für die einen Betriebe war das Arbeiten von zu Hause aus schon ein fester Bestandteil, für die anderen eine grosse Neuheit. Schon im Frühjahr 2020 wurde klar, dass Homeoffice für jeden Betrieb eine grosse Herausforderung werden wird.

Massgeblich für Mitarbeitenden wird es sein, für welches Modell sie sich entscheiden. Ist es das Arbeiten von zu Hause aus oder ist es ein fester Arbeitsplatz im Büro. Möglich ist es auch beide Modelle zu vereinen, das heisst einen geteilten Arbeitsplatz im Büro und im Home-Office. Nichtsdestotrotz müssen folgende Ansatzpunkte in Betracht gezogen werden.

  • Erfolgsfaktoren sind sehr stark beeinflussbar.
    Das Arbeiten an unterschiedlichen Orten wie Küche, Wohnzimmer oder gar Schlafzimmer beeinträchtigt die Kreativität und die Performance der Personen stark. Dagegen ist ein zweckmässig eingerichtetes Zimmer mit entsprechender Infrastruktur viel effizienter.
  • Homeoffice organisiert sich nicht von selbst.
    Am Anfang fehlen Informationen und die Arbeitsleistung ist nicht entsprechend. Dies wird mit der Zeit besser, flacht dann aber wieder ab und muss durch entsprechende Mechanismen kompensiert werden. Auch die Infrastruktur ist am Anfang nicht optimal eingespielt.
  • Betreuungsaufgaben sind hinderlich
    Personen, die mit Betreuungsaufgaben von Familienangehörigen betraut sind, erreichen wegen mangelnder Konzentration die gewünschte Arbeitsleistung nicht. Meist wird dann die Arbeit auf ausserhalb der geregelten Arbeitszeiten auf den Abend bis spät in die Nacht oder auf das Wochenende verschoben.

Zukünftig wird uns das Arbeiten von zu Hause aus vermehrt begleiten. Die Wissenschaft aber sagt aus, dass das Büro vorwiegender Hauptarbeitsplatz sein wird aber durch Homeoffice ergänzt wird. Der Arbeitstyp vom digitalen Nomaden wird sich vermehrt durchsetzen und wird ein fester Bestandteil unserer Arbeitskultur in Büro- und Wissensarbeit werden.

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Schwachstelle Mensch in Cyber-Attacken

Von |2024-02-08T13:46:44+00:0022. Februar 2021|Uncategorized|

Schwachstelle Mensch in Cyber-Attacken

Warum gelingen zielgerichtete Cyberangriffe?
Zu zwei Dritteln deshalb, weil eine grosse Anzahl vertrauenserweckender E-Mails verschickt wird und ein Mitarbeiter klickt darauf – und schon ist eine Schadsoftware auf dem Rechner platziert.

Wie können sich Firmen besser schützen?
Wir stellen bei Security-Audits oftmals fest, dass Firmen viel Geld in teilweise wirkungslose Security investieren. Beispielsweise gibt es da mehrstufige Firewall Konzepte, aber keines davon ist richtig konfiguriert. Vielfach stellen wir auch fest, dass absolut ungeschützte Endgeräte, wie z.B. Laptops, im Einsatz sind. Diese Geräte stellen für Angreifer ein leicht zu knackendes Ziel dar.

Fazit:

Mit dem Security Check von unserem IT-Expertteam können die Schwachstellen aufgedeckt werden, um die Unternehmungssicherheit zielgerecht und nachhaltig zu verbessern.

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